Camp Chef – Dutch Oven DO-12 (7012)

Beschreibung

Camp Chef – Dutch Oven DO-12

Die original Dutch Oven DO-12 Dutch Oven von CampChef werden ausschließlich nach höchsten Qualitätsstandards gefertigt. Durch die bei der Produktion vorbehandelte Oberfläche (Seasoned finish) ist der gußeiserne Dutch Oven sofort einsatzbereit und einfach zu pflegen.

Die spezielle Oberflächenstruktur bietet eine optimale Hitzeverteilung und Hitzespeicherung.&nbsp

Auf dem Deckel befindet sich ein Relief vom Yellowstone Nationalpark.

Produktmerkmale des Dutch Oven DO-12:

  • Inhalt max 10,60 Liter
  • Topf: 7,00 Liter
  • Deckel: 2,60 Liter
  • Abmessungen:
  • Außenmaß: Durchm. 36 cm/ Höhe 18 cm
  • Tiefe Topf innen: 11,40 cm
  • Tiefe Deckel innen: 3,50 cm
  • Durchm. Topf innen: ca. 30,00 cm
  • Durchm. Topf außen: 32,40 cm
  • Gewicht: ca. 8,40 kg
  • inkl. Deckelheber / Lifter
  • Versandgewicht: ca. 9,4 kg

 

Produktion

Der Hersteller und Markeninhaber Camp Chef USA lässt die Dutch Oven im eigenen Werk in China nach höchsten Qualitätsvorgaben für den amerikanischen Markt fertigen. Daher findet sich auf dem Karton der Aufdruck Made in China. Der Importeur bezieht diese Dutch Oven direkt über Camp Chef (daher wird der Gusstopf auch in einem Karton mit englischer Sprache geliefert) und gewähren – eine 24-monatige Gewährleistung. Wir bieten den Dutch Oven so an, wie er auch von Camp Chef selber in den USA vertrieben wird, daher original aus den USA.

 

Ein Dutch Oven ist die perfekte Symbiose aus gediegenem Handwerk und besten Naturmaterialien. Das Rohmaterial der guten Dutch Oven ist reines Eisenerz. Kein Schrott oder gar Motorblöcke wie sie oft bei Billig-Importen gegossen werden.
Dieser dickwandige Kochtopf aus Gusseisen mit seinen passgenau eingeschliffenen Deckel wird meist in den Größen von 6 bis 12 Zoll Durchmesser in Form gegossen.
Bei entsprechend sorgsamer Pflege halten diese Guss-Töpfe eine Ewigkeit, wie etliche Funde aus der Neuen Welt belegen. So wurden in Amerika Chuckwagon Oven aus dem 18. Jahrhundert gefunden, die nach geringsten Restaurierungsaufwand ihren Dienst verrichten wie eh und je.
Ein wenig Geduld muss man schon aufbringen, bis sich in einem Dutch Oven einzelne Zutaten zu einem unwiderstehlichen Eintopf vereinigt haben. Zeit, um seinen Gedanken nachzuhängen und sich einer langen Tradition verbunden zu fühlen.

Ursprünglich sind die Dutch Oven mit holländischen und deutschen Auswanderern nach Amerika gekommen. Während der langen Trecks durch den Wilden Westen durften diese schwarzen Töpfe als mobile Küche auf keinem der Wagen fehlen. Braten, Schmoren, Backen – vieles lässt sich in diesen Multitalenten zubereiten.
Verwandte des Dutch Ovens sind der australische Camp Oven und der südafrikanische Potjie.

Aber unabhängig von ihrer Herkunft werden diese Töpfe alle direkt über einem Holz-Lagerfeuer oder mit Holzkohle-Briketts beheizt.
Um das Garverhalten erst einmal kennzulernen und zu testen empfiehlt es sich, die ersten Gerichte mit Hilfe einer Gasflamme zu brutzeln – diese ist einfacher zu steuern.

Die Funktionsweise eines Dutch Ovens ist recht simpel. Glühende Kohlen werden unter den Topf und auf den Deckel gelegt und somit wird die Wärme an das Gusseisen abgegeben.
Hier sollte ein Großteil der Hitze von oben kommen, denn das Gusseisen verteilt die Hitze gleichmäßig auf den ganzen Topf und gart schonend die Speisen, ohne diese anbrennen zu lassen.

Viele wichtige und nützliche Tipps zur Pflege und Handhabung der Dutch Oven finden Sie bei den Freunden des Grillsportvereins unter folgendem Link: